Die digitale Technologie hat auch für Firmen auf Mallorca eine völlig neue Kommunikationsweise hervorgebracht. Das Internet ist zum Informationskanal Nr. 1 geworden. 80 % der Menschen in den Industrieländern sind bereits vernetzt, und seit das Internet mobil geworden ist, übernehmen Smartphones und Tablets die allumfassende Kommunikation. Digitales Marketing für Mallorca ist nichts anderes, als Kunden und Geschäftspartner auch in dieser neuen Dimension zu erreichen, und damit den Umsatz zu steigern. Mittlerweile gibt es eine Fülle von Methoden, die sich der ständig expandieren Technologie anpassen – und enorm von ihr profitieren.
Das gilt zu aller erst natürlich für den einzigartigen Informationswert. Millionen von Publishern weltweit stellen Tag für Tag neue Inhalte (Content) ein – auf diese Weise ist jede Information für jeden Leser auf dem aktuellsten Stand einfach und schnell verfügbar.Entsprechend gilt das Content Marketing auch als wichtigste Säule im digitalen Marketing. Content Marketing bedeutet, sich mit der eigenen Website in einem bestimmten Interessengebiet der User eine deutliche Vormachtstellung zu erarbeiten. So wird der Anbieter zu einem akzeptierten Kompetenzzentrum, das immer wieder aufgesucht wird und dessen Produkte und Leistungen dann auch beim Kauf die erste Wahl sind. Content kann auf die verschiedenste Art und Weise verbreitet werden: als Text, als Infografik, als Video, als Animation – und das auch noch über die verschiedensten Kanäle, die durch die o.g. Bereiche zur Verfügung stehen.
Eine entscheidende Rolle dabei spielen die Suchmaschinen, allen voran der Marktführer Google. Search Engine Machines helfen den Usern, in der unübersehbaren Fülle des Internets sofort auf die gewünschten Informationen zu stoßen. 90 % aller User beginnen ihre Suche im Web in einer Suchmaschine, 90 % davon bei Google, und 90 % nehmen auch nur die erste Ergebnisseite wahr, die ihnen angezeigt wird. Mit anderen Worten: wer nicht unter den Top Ten der Suchergebnisse auftaucht, existiert faktisch nicht. Um einen solchen begehrten Platz zu erhalten, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die erste und einfachste Variante ist Search Engine Optimization (SEO), und hierbei die so genannte OnPage Optimierung. Damit wird die eigene Website, eine Landingpage oder auch nur ein Blogbeitrag so ausgerichtet, dass sie den Indizierungskriterien der Suchmaschinen genau entsprechen. Dazu gehört der Einsatz der richtigen Keywords, der richtigen Meta Title bzw. Descriptionen oder die Seitenstruktur. Mit dem Google Tool AdWords ist es möglich, selbst noch im Augenblick der Keyword-Eingabe durch den Usern an erster Stelle in den gewünschten Ergebnisbereich zu gelangen. Eine solche Kampagne hat jedoch ihren Preis und kann nicht endlos ausgedehnt werden. Die zweite Seite der Optimierung nennt sich OffPage – also alles, was das eigene Angebot im Netz wichtig macht. Das ist vor allem die Verlinkung mit vielen anderen Plattformen, denn viele Links signalisieren der Suchmaschine eine große Bedeutung. Links kann man auch kaufen, allerdings spielt dabei deren Wertigkeit eine große Rolle. Eine unorganische Zunahme wird von Google ebenso abgelehnt wie die Herkunft von “Linkfarmen”, also Plattformen, die nur zur (inhaltlich bedeutungslosen) Linkvermehrung beitragen. Ganz sicher dagegen taucht jeder Anbieter mit Suchmaschinenwerbung (SEA – Search Engine Advertising) unter den Top Ten seiner Angebotssparte auf.
Mit Display- und Bannerwerbung auf gut besuchten Seiten und Portalen, die den eigenen Inhalten entsprechen, lassen sich Leser ebenfalls schnell auf eine andere Website führen. Ein Klick auf die Werbung, und schon sind sie da. Entsprechend attraktiv müssen solche Buttons aussehen, und es gibt die unterschiedlichsten Formate und Gestaltungen, um das zu erreichen. Pop-ups dagegen öffnen sich von selbst und können per Kampagne überall im Netz eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, mit Cookies den Weg der User durch das Netz nachzuvollziehen und ihm in seinen Interessengebieten die passende Werbung vorzusetzen.
Die sozialen Medien sind ein ergiebiges Feld für das Marketing. Marketing ist in erster Linie Kommunikation – und Kommunikation das ist das Wesen von Facebook, Twitter & Co. Anbieter schalten sich hier mit ihrer Präsenz oder Posts in den Informationsaustausch ein und platzieren dabei die eigenen Produkte und Leistungen. Je mehr sie damit den Geschmack der User treffen, desto höher sind ihre Chance auf Likes und virale Verbreitung – sie erreichen also Hunderte, Tausende und Zehntausende User, deren Weitergabe der Anbieterinformation gleichzeitig noch als Empfehlung gilt. Mit Social Media Marketing können Unternehmen nicht nur ihr Image pflegen, ihre Bekanntheit steigern oder die Kundenbindung verstärken, sondern auch ganz praktisch Anfragen generieren, den Abverkauf steigern oder den Traffic auf der eigenen Website erhöhen.